Mission to Zero-Emission
Seit der Auslieferung des ersten eLift-Krans im Jahr 2020 setzt Spierings den Standard für nachhaltiges Heben. Die erste batteriebetriebene Lösung auf einem mobilen Turmdrehkran ermöglicht den elektrischen Betrieb bei täglichen Einsätzen. Seit der Markteinführung des eLift hat Spierings mehr als hundert Krane mit der PowerPack®-Technologie produziert.

Nachhaltiges Heben
geht weiter mit eLift
Das emissionsfreie eLift-System verfügt über einen elektrischen und einen hybriden Modus. Beide bieten eine effiziente Energiequelle für den Ersteinsatz. Der Kranfahrer kann wählen, ob er mit Strom oder Diesel arbeitet. Die PowerPack®-Batterietechnologie gleicht Lastspitzen im Energieverbrauch aus und wird geladen, wenn der Energiebedarf des Krans gering ist. Im Elektromodus kann der Kran vollständig emissionsfrei und bei niedrigem Geräuschpegel betrieben werden – ohne Einschränkungen in Nutzung oder Kapazität.

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Mission to Zero-Emission
Unbegrenztes elektrisches Heben
Um den Kran im Elektromodus zu betreiben, kann er an einen Netzanschluss angeschlossen werden. Das System lässt sich für einen Betrieb zwischen 16A und 32A einstellen. Dieser Wert wird vorab über das Display festgelegt, sodass genügend Energie für andere Geräte auf der Baustelle verfügbar bleibt. Überschüssige Energie aus dem Netzanschluss nutzen wir, um die Batterie des PowerPack® zu laden und dadurch Leistungsspitzen abzufangen.
Im Hybridmodus dient ein kompakter 55-kW-Dreizylinder-Dieselmotor mit der neuesten Stage-V-Emissionszertifizierung als primäre Energiequelle. Auch hier verwenden wir überschüssige Energie zum Laden der PowerPack®-Batterie, um Spitzenlasten auszugleichen. Wenn der Akku fast leer ist, startet der Generator automatisch, um ihn wieder aufzuladen. Das automatische Start-Stopp-System reduziert den Kraftstoffverbrauch auf unter 2 Liter pro Stunde (im Vergleich zu 7 Litern pro Stunde bei einem herkömmlichen Kran). Durch die Kombination aus 40 % elektrischem und 60 % Hybridmodus spart der neue eLift 2.0 bis zu 85 % Kraftstoff. Das entspricht einer Reduktion von über 200.000 kg CO₂ und kompensiert den Ausstoß von mehr als 10.000 Bäumen innerhalb von zehn Jahren.